Konkurrenzkampf

Austria: Irrer Kampf ums Fix-Leiberl

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Konkurrenzkampf bei Austria ist so groß, wie schon lange nicht mehr.

Die Vorbereitung bei der Austria läuft auf Hochtouren. Und zur Zufriedenheit von Neo-Coach Peter Stöger. Unter ihm weht ein frischer Wind in Favoriten. Und das merken auch die Spieler. Jeder hat bei null begonnen, keiner hat sein Fixleiberl. Dementsprechend groß ist der Einsatz. Der Kampf um die Stammplätze hat längst begonnen. „Die Konkurrenz ist für jeden groß“, verrät Stöger, „jeder muss um seine Wäsche kämpfen.“

Warnung
Mit Dare Vršič hat er einen Neuzugang, „der ein besonderer Spieler in der Liga werden kann“. Dazu kommen die jungen Neuzugänge Thomas Murg (17), Sebastian Wimmer (18) und Srdjan Spiridonovic (18). Sie sind für Stöger auf alle Fälle eine Option: „Wenn einer von den Arrivierten nicht Vollgas gibt, kann es schon eine Überraschung geben. Das gilt für alle Positionen!“ Eine Warnung für Roland Linz und Co.!

Stöger hat in der Vorbereitung schon verschiedene Systeme probiert. Festgelegt hat er sich nicht, er will sich mehrere Varianten offenhalten. „Wenn mich die EURO taktisch etwas gelehrt hat, dann, dass alles erlaubt ist. Das 4-4-2-System ist nicht mehr unumstritten.“

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