Mord-Gerüchte

Fußball-Star soll Rapper getötet haben

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Vorwürfe gegen Stürmer, der bei der WM 2014 gegen den Weltmeister traf.

Asamoah Gyan erzielte in 82 Länderspielen für Ghana 44 Tore (Stand Juni 2014), darunter ein Treffer beim 2:2 in der Vorrunde der WM 2014 in Brasilien gegen den späteren Weltmeister Deutschland. Jetzt steht der ghanaische Volksheld aber unter ganz besonderem Druck.

Denn in Ghana mehren sich die Gerüchte, dass Gyan in seinem Urlaub an einem brutalen Ritualmord an dem Rapper "Castro" und dessen Freundin Janet Bandu beteiligt gewesen sein soll.

Tod im Urlaub
Die beiden waren mit Gyan und dessen Familie nach der WM in Brasilien gemeinsam auf Urlaub. Dabei sind sie laut "Daily Mail" bei einem Jet-Ski-Unfall ums Leben gekommen, hieß es - doch jetzt die Mord-Gerüchte.

Gyan selbst wehrt sich via Anwalt gegen die Vorwürfe: "Was sich in den Medien verkaufen lässt, sind wilde Unterstellungen und Gerüchte, die sich gegen Asamoah Gyan richten. Absurd, dass er Castro entweder ermordet oder gekidnappt haben soll und irrsinnig: er habe ihn geopfert, um seiner Karriere spirituell einen Schub zu geben."

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