Beric trifft gegen Ex-Club

Kopfball-Tor entscheidet das Spitzenspiel

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Die Ergebnisse der 22. Runde in der Österreichischen Fußball-Bundesliga.

SK Rapid Wien - SK Sturm Graz Endstand 1:0 (1:0)
Wien, Ernst-Happel-Stadion, 15.200 (richtig), SR Muckenhammer.
Tor: 1:0 (45.+1) Beric

Goldtor durch Ex-Sturm-Profi Beric.

Rapid liegt auch nach der 22. Fußball-Bundesliga-Runde auf dem begehrten zweiten Platz, der zur Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation berechtigt. Die Hütteldorfer feierten am Samstag einen 1:0-(1:0)-Heimsieg über Sturm Graz und haben damit weiterhin aufgrund der besseren Tordifferenz die Nase vor Altach.

Den entscheidenden Treffer erzielte Ex-Sturm-Kicker Robert Beric kurz vor der Pause. Es war das 16. Saisontor des Slowenen. Die Gäste mussten vor 15.200 Zuschauern im Happel-Stadion nach der Roten Karte für Martin Ehrenreich wegen Torraubs bereits ab der 2. Minute mit zehn Mann auskommen.

Rapid begann stürmisch und hatte schon nach wenigen Sekunden die erste große Chance, als Louis Schaub nach Beric-Vorlage an Sturm-Goalie Christian Gratzei scheiterte. Wenig später kam Florian Kainz nach einem Laufduell mit Ehrenreich knapp außerhalb des Strafraums zu Fall, der Sturm-Profi wurde dafür von Schiedsrichter Dieter Muckenhammer wegen Verhinderns einer offensichtlichen Torchance ausgeschlossen.

In personeller Überzahl drückte Rapid weiter aufs Tempo: Schaub tauchte in der 7. Minute allein vor Gratzei auf, spielte jedoch nicht auf den besser postierten Kainz, sondern blieb mit seinem Haken am Sturm-Goalie hängen. Der abspringende Ball kam über Umwege zu Hofmann, der nach einer Grätsche von Simon Piesinger zu Boden ging. Muckenhammer entschied jedoch nicht auf Elfmeter, sondern auf Gelb für Hofmann wegen einer angeblichen Schwalbe.

 Rapid ließ sich davon nicht beirren und erarbeitete sich weitere Möglichkeiten. In der 17. Minute rettete Gratzei vor Beric, vier Minuten später verfehlte ein Hechtkopfball von Schaub nur knapp das Ziel. Es folgten einige Minuten Leerlauf, ehe Rapid im Finish der ersten Hälfte wieder einen Gang zulegte.

In der 44. Minute köpfelte Stefan Schwab aus fünf Metern völlig freistehend daneben, kurz danach aber war der Bann gebrochen. Nach Pass von Steffen Hofmann legte Schaub für Thomas Schrammel ab, dessen Hereingabe verwertete Beric aus kurzer Distanz per Kopf.

Die Grazer, die von den jüngsten zwölf Auswärtspartien gegen Rapid nur eine gewannen, wurden vor dem Seitenwechsel nur einmal gefährlich. In der 39. Minute parierte der wiedergenesene Rapid-Goalie Jan Novota, der den Vorzug gegenüber Marko Maric erhielt, einen Schuss von Daniel Offenbacher aus spitzem Winkel.

Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Grün-Weißen das Geschehen, taten sich aber beim Herausspielen von Chancen schwer. Dem zweiten Treffer kam Rapid nur bei einem Schuss von Schaub über das Tor (64.), einer von Beric knapp verpassten Schrammel-Flanke (79.) und einer Gelegenheit von Dominik Starkl (81.). Sturm riskierte in der Schlussphase mehr, der Ausgleich gelang jedoch nicht mehr.

So jubelten die Rapid-Anhänger am Ende über sieben Punkte aus drei Frühjahrspartien sowie das sechste Spiel ohne Niederlage. Und sie machten ihrem Unmut über die Bundesliga ab der 30. Minute mit Transparenten Luft, garniert mit einem Bengalen. Ansonsten blieb es im grün-weißen Fan-Sektor feuerfrei.

 Im Bereich der über 1.000 mitgereisten Sturm-Fans waren schon vor dem Anpfiff mehrere pyrotechnische Gegenstände gezündet worden, auch in der 30. Minute kamen dort Bengalen zum Einsatz. Die Wiener Polizei twitterte dazu: "Pyro nun auch bei Rapid - Fotos werden bereits angefertigt (auch bei Fans von Sturm)".

Zoran Barisic (Rapid-Trainer): "Wir haben eine sehr gute Leistung geboten, wobei wir leider manchmal den Rhythmus verloren haben. Wir haben viele Chancen herausgespielt, eine davon genützt und sind froh, gegen einen starken Gegner drei Punkte geholt zu haben. Die Chancenauswertung war mies. Ich hatte das Gefühl, dass die Mannschaft unbedingt will, dass ich auf der Bank einen Herzkasperl bekomme. Aber das Wichtigste ist, dass wir Chancen kreieren. Für den gesperrten Beric wird gegen Altach eben ein anderer spielen, der hungrig ist und versuchen wird, seine Chance zu nützen."

Robert Beric (Rapid-Torschütze): "Wichtig ist nicht mein Tor, sondern sind die drei Punkte. Wir spielen als Mannschaft gut, und ich muss mich bei der Mannschaft bedanken, dass ich schon 16 Saisontore habe. Leider bin ich gegen Altach gesperrt. Das war eine dumme Gelbe Karte."

Franco Foda (Sturm-Trainer): "Das Spiel wurde durch eine Fehlentscheidung des Schiedsrichters massiv beeinflusst, was sehr schade war, weil es ein gutes Spiel geworden wäre. Unser ganzer Plan war dann über den Haufen geworfen. In den Minuten danach hatten wir Glück, dass Rapid zwei, drei Möglichkeiten nicht genützt hat, aber nach 25 Minuten haben wir uns gut auf die Situation eingestellt und hatten selbst eine gute Chance auf die Führung. Der zweite Knackpunkt war das Gegentor. In der zweiten Hälfte haben wir auf Dreierkette umgestellt. Rapid hatte dann keine Möglichkeiten mehr, aber uns hat im Spiel nach vorne die Substanz gefehlt."

Rapid: Novota - Pavelic, Sonnleitner, M. Hofmann, Schrammel - Petsos, Schwab - S. Hofmann (83. Alar), Schaub (72. Starkl), F. Kainz - Beric (90. Prosenik)
Sturm: Gratzei - Ehrenreich, Spendlhofer, Madl, Klem - Schick, Piesinger, Hadzic, Offenbacher (73. Avdijaj), Schmerböck (46. Gruber) - Edomwonyi (69. Kienast)

Rote Karte: Ehrenreich (2./Torraub)
Gelbe Karten: S. Hofmann, Schwab, Beric bzw. Schick, Kienast, Hadzic

Die Besten: F. Kainz, Schaub, Beric bzw. Gratzei

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Auf Seite 2 Wiener Neustadt gegen Austria

SC Wiener Neustadt - FK Austria Wien Endstand 1:0 (1:0)
Stadion Wiener Neustadt, 3.230, SR Dintar.
Tor: 1:0 (34.) O'Brien (Foul-Elfmeter)

Schlusslicht siegte dank Elfer 1:0.

Die Austria kommt in der Fußball-Bundesliga weiter nicht in Fahrt. Die Wiener unterlagen am Samstag in der 22. Runde gegen Schlusslicht Wiener Neustadt verdient 0:1 (0:1) und liegen nur auf Tabellenplatz sechs. Eine Rote Karte für Austria-Jungverteidiger Patrizio Stronati (33.) und ein darauffolgendes Elfmeter-Tor von Conor O'Brien (34.) besiegelten den überraschenden Sieg der Niederösterreicher.

Dank des ersten Erfolgs seit 6. Dezember 2014 beträgt der Rückstand von Wr. Neustadt auf den Vorletzten Admira nur noch einen Punkt. Denn der NÖ-Lokalrivale spielte in Ried 2:2. Die Austria kassierte hingegen die erste Pleite gegen ihren "Lieblingsgegner" seit April 2011, seitdem hatte man in 14 Ligapartien gegen Wr. Neustadt bei sechs Unentschieden acht Mal gewonnen.

Beide Teams zeigten von Anpfiff weg viel Offensivgeist. Wr. Neustadt machte klar, dass man jeden Punkt im Abstiegskampf bitter notwendig hat. Und die Austria wollte sich bei der Aufholjagd Richtung Europacup nicht vom Schlusslicht bremsen lassen. Die Gäste waren in der lebendigen Anfangsphase etwas gefährlicher, nach einer Viertelstunde übernahm aber Wr. Neustadt das Kommando.

O'Brien schoss bei der ersten Topchance der Partie aus acht Metern neben das Tor (21.). In der 33. Minute hievten sich die Niederösterreicher dann auf die Siegerstraße. Der 20-jährige Stronati, der zum zweiten Mal in der Startelf stand, brachte den durchbrechenden Dominik Hofbauer von hinten zu Fall, sah dafür die Rote Karte und verschuldete einen Elfmeter.

 O'Brien verwertete den Elfer souverän ins rechte Kreuzeck zum 1:0 (34.). Der US-Amerikaner verwandelte damit auch seinen dritten Strafstoß in Österreichs Oberhaus. In Unterzahl vergab Marco Meilinger kurz vor der Pause die Chance auf den Ausgleich, Goalie Thomas Vollnhofer parierte den Schuss des Salzburgers (45.).

Kurz nach der Pause verhinderte Austria-Tormann Heinz Lindner mit drei Glanzparaden gegen Philip Hellquist (51.), Christoph Freitag (52.) und Tobias Kainz (52.) die Vorentscheidung. Kurz darauf hatte Lindner Glück, dass ein Treffer von Mattias Sereinig wegen Fouls aberkannt wurde (53.).

Die Austria brachte zwei harmlose Fernschüsse durch Alexander Gorgon (55.) und Marko Kvasina (74.) zustande, bei der Schlussoffensive scheiterten Gorgon (85.), Daniel Royer (91.) und Lukas Rotpuller (92.) jeweils per Kopf.

Helgi Kolvidsson (Trainer Wr. Neustadt): "Die Jungs sind sehr gut aufgetreten, vor allem in der ersten Hälfte. Die Mannschaft hat viel Druck gemacht. Gleich nach der Pause haben wir es verabsäumt, den Sack zuzumachen. Mit einem 2:0 hätten wir ruhiger spielen können. Die Austria hat viele große Spieler, da ist sogar jeder Einwurf gefährlich. Trotzdem war es eine tolle Leistung, die drei Punkte tun uns sicher gut."

Gerald Baumgartner (Trainer Austria): "Wir hatten uns sehr viel vorgenommen, sind aber in den ersten 30 Minuten nicht ins Spiel gekommen. Wr. Neustadt war bissiger, präsenter, zweikampfstärker. Das sind alles Dinge, die eigentlich wir machen wollten. Erst nach dem Elfer und Ausschluss ist es besser geworden, erst dann sind wir leider richtig aufgewacht. Nach der Pause hat uns Lindner mit zwei, drei tollen Reflexen gerettet. Wir haben alles probiert und Gas gegeben, aber mit 0:1 und zehn Mann ist es auswärts natürlich nicht so leicht. Heute hat uns aber auch das nötige Glück gefehlt."

Wr. Neustadt: Vollnhofer - T. Kainz, Susac, Sereinig, Prettenthaler - O'Brien, Freitag - Hofbauer (74. Osman Ali), Dobras (90. Mally), Denner (64. Ranftl) - Hellquist
Austria: Lindner - F. Koch (71. Larsen), Rotpuller, Stronati, Suttner - Holland, Holzhauser - Gorgon, Kvasina, Meilinger (61. De Paula) - Zulechner (46. Royer)

Rote Karte: Stronati (33., Torraub)
Gelbe Karten: Denner, Prettenthaler bzw. keine
Die besten Spieler: Dobras, Hofbauer, Freitag, Sereinig bzw. Lindner, Koch

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Auf Seite 3 SV Ried gegen Admira Wacker

SV Ried - FC Admira Wacker Mödling Endstand 2:2 (0:0)
Ried, Keine-Sorgen-Arena, 3.000, SR Kollegger.
Torfolge: 0:1 (67.) Zwierschitz, 1:1 (80.) Thomalla, 1:2 (84.) B. Sulimani, 2:2 (94.) Filipovic

Schlagabtausch konnte keiner für sich entscheiden.

Admira Wacker Mödling kann gegen Ried einfach nicht mehr gewinnen. Die Niederösterreicher trennten sich am Samstagabend in der 22. Runde der Fußball-Bundesliga in der Keine-Sorgen-Arena von den Innviertlern mit einem 2:2. Den Hausherren glückte der völlig verdiente Ausgleich in einer packenden Schlussviertelstunde durch Petar Filipovic erst in der 94. Minute.

Die Admira, die durch Treffer von Stephan Zwierschitz (67.) und Benjamin Sulimani (84.) zweimal entgegen des Spielverlaufs in Führung ging, ist nun schon 19 direkte Duelle mit Ried ohne Sieg. Der bisher letzte Erfolg gelang am 29. Mai 2003 mit 3:0 in Ried.

In der Tabelle verkleinerte sich der Vorsprung auf Schlusslicht Wiener Neustadt, das überraschend die Wiener Austria 1:0 besiegte, auf nur noch einen Punkt. Auch der Siebente Ried, für den auch Denis Thomalla (80.) traf, muss sich momentan eher mit dem Thema Abstiegskampf als den vorderen Rängen beschäftigen, hat nur mehr sechs Punkte Luft bis zum Tabellenende.

Nach dem 0:0 und 1:1 in den bisherigen Saisonduellen gab es erneut keinen Sieger. Für beide Teams gingen daher Serien weiter. Die nach der Pause klar überlegenen Rieder sind zu Hause sechs Partien ungeschlagen, die vor der Pause etwas besseren Admiraner warten in der Fremde schon sieben Spiele vergeblich auf einen vollen Erfolg.

Für Ried-Trainer Oliver Glasner gab es nach dem beachtlichen 2:2 gegen Tabellenführer Salzburg wenig Gründe, etwas zu ändern. In der Abwehr durfte trotzdem Gernot Trauner anstelle von Harald Pichler einlaufen. Dass Stammgoalie Thomas Gebauer nach abgesessener Sperre wieder ins Tor zurückkehrt, war klar.

Bei der Admira gab es im Gegensatz zum 1:1-Remis gegen Rapid drei Änderungen. Trainer Walter Knaller verhalf Stürmer Toni Vastic gegen seinen Ex-Club zu seinem Startelf-Debüt im Admira-Dress. Zudem durfte sich auch Rene Schicker von Beginn an versuchen. Für das Offensiv-Duo mussten Lukas Grozurek und Issiaka Ouedraogo auf die Bank. Links in der Abwehr bekam Thomas Ebner gegenüber Thomas Weber den Vorzug.

Die Partie war vor der Pause sehr zerfahren. Die Gäste boten eine etwas bessere Vorstellung, hatten auch mehr Spielanteile, Torchancen waren aber Mangelware. Gebauer musste nur bei einem Schicker-Abschluss (23.) eingreifen. Ein Kerschbaumer-Freistoß flog knapp an den Köpfen von Vastic und Co. vorbei und neben das Gehäuse (31.). Die Hausherren fanden nur eine Halbchance vor, Patrick Möschl krönte ein tolles Solo aber nicht mit einem erfolgreichen Torschuss (43.). Clemens Walch schied mit einer Muskelprellung im linken Oberschenkel schon nach 25 Minuten aus.

Nach dem Seitenwechsel wachten die Hausherren auf, übernahmen klar die Initiative. Admira-Tormann Manuel Kuttin musste sich bei einem Janeczek-Kopfball auszeichnen (49.). Die Admira-Offensive lahmte, deshalb versuchte Knaller auch mit der Herreinnahme von Ouedraogo und Benjamin Sulimani neuen Schwung zu bringen. Am Führungstreffer aus dem Nichts heraus - und wenig überraschend nach einer Standardsituation - war das Duo aber nicht beteiligt. Eine Kerschbaumer-Freistoßflanke beförderte Zwierschitz aus rund elf Metern überlegt per Kopf ins lange Eck (67.).

Die Rieder erhöhten immer mehr den Druck. Thomas Fröschl setzte einen Flugkopfball aus drei Metern neben das Tor (76.), ein Murg-Kopfball landete an der Latte (78.). Zwei Minuten später war der Bann gebrochen: Nach einem abgewehrten Janeczek-Kopfball traf Thomalla durch die Beine von Gebauer (80.). Drei Minuten später traf der Deutsche noch die Stange (83.).

Das rächte sich quasi im Gegenzug. Gebauer konnte einen Ouedraogo-Kopfball nur zur Seite abwehren, Sulimani staubte ab (84.). Der Admira-"Joker" hätte beinahe den Sack auch endgültig zugemacht, Gebauer konnte seinen wuchtigen Freistoß aber via Latte klären (87.). So blieben die Rieder bis zum Schluss am Drücker und wurden auch noch durch einen Filipovic-Kopfball nach Kragl-Ecke belohnt (94.).

Oliver Glasner (Ried-Trainer): "In der ersten Hälfte haben wir von beiden Mannschaften ein schlechtes Spiel gesehen, wobei die Admira schon besser war. Ich habe meiner Mannschaft in der Halbzeitpause gesagt, dass wir uns mehr zutrauen müssen, das haben wir dann auch getan. Wenn man sich bei zwei Standardsituationen so dumm anstellt, darf man sich nicht wundern, wenn man zweimal in Rückstand gerät. Letztendlich sind wir aber zweimal zurückgekommen, man hat gesehen, dass man sich nach Rückständen nicht verrückt machen darf."

Walter Knaller (Admira-Wacker-Mödling-Trainer): "Grundsätzlich sind wir ein bisschen enttäuscht, weil wir so nahe dran waren am ersten Sieg seit zwölf Jahren in Ried. Letztendlich war es dennoch leistungsgerecht, das Unentschieden, auch wenn für uns mehr möglich war. Es ist natürlich unnötig, wenn man ein Tor in der 94. Minute bekommt. Enttäuschung ist da, aber das Spiel von uns war in Ordnung."

Petar Filipovic (Ried-Torschütze zum 2:2): "Ich freue mich natürlich über mein erstes Tor. Wir haben diese Eckbälle im Training einstudiert und ich bin goldrichtig gestanden. Wir haben die ersten 20 Minuten verschlafen und sind schwer reingekommen ins Spiel, das müssen wir künftig abstellen."

Ried: Gebauer - Janeczek, Trauner, Filipovic - Lainer, Ziegl (74. T. Fröschl), Murg, O. Kragl - Walch (27. Elsneg), Thomalla, Möschl (88. Kreuzer)
Admira: Kuttin - Zwierschitz, Windbichler, Schößwendter, Ebner - Lackner - Bajrami (83. T. Weber), R. Schicker (65. B. Sulimani), Kerschbaumer, Auer - Vastic (60. Ouedraogo)

Gelbe Karten: Janeczek bzw. R. Schicker, Ebner, Lackner, Zwierschitz
Die Besten: Trauner, Filipovic bzw. Windbichler, Kerschbaumer, Zwierschitz

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