Königsklasse

Rapid träumt vom Millionenregen

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Champions League: Es warten mehr als 14 Millionen Euro.

Jetzt wird abkassiert. In der Champions League wartet auf Rapid ein echter Geldregen! Denn: Sowohl Antrittsgelder als auch Prämien wurden von der UEFA ab der kommenden Saison erhöht. Allein zwei Millionen Euro gibt es, wenn Rapid die dritte Quali-Runde (28./29. Juli bzw. 4./5. August) übersteht und damit ins Play-off (18./19. bzw. 25./26. August) einzieht. Nimmt der Vizemeister auch diese Hürde, warten als Startgeld in der Gruppenphase (15. September bis 9. Dezember) schon zwölf Millionen Euro.

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Außerdem fließen bei einem Sieg im Hauptbewerb 1,5 Mio. Euro, aber auch für ein Remis gibt es immer noch 500.000 Euro. Macht unterm Strich: 14 Millionen Euro fix. Außerdem bleiben Rapid die Einnahmen aus dem Kartenverkauf, dem Klub-Merchandising sowie der Gastronomie.

Sogar in Europa League gibt es 5,5 Millionen fix
Aber selbst wenn es die Barisic-Truppe nicht in die Königsklasse schaffen sollte, wird abkassiert. Jeder Klub, der im Play-off scheitert, erhält von der UEFA drei Millionen Euro. Da der ausgeschiedene Verein danach in der Gruppenphase der Europa League steht, werden weitere 2,4 Millionen fällig. Außerdem gibt es dann pro Sieg 360.000 und für ein Remis 120.000 Euro. Ein lohnendes Geschäft.

Der Weg in die Gruppenphase
Rapid steigt in der dritten Quali-Runde (28./29. Juli bzw. 4./5. August) ein und spielt dort im Nicht-Meister-Weg. Schaffen die Hütteldorfer den Aufstieg, wartet das Play-off (18./19. bzw. 25./26. August) mit einigen Top-Klubs als Gegner. Erst wenn auch diese Hürde genommen ist, geht es in die Gruppenphase.

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