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Franck Ribery tritt gegen Star-Trainer Guardiola nach.

Drei Jahre lang war Pep Guardiola Trainer des FC Bayern. Unter dem Katalanen holten die Münchener dreimal den Meistertitel, scheiterten aber jeweils im Halbfinale der Champions League.

Dass sich Pep beim FC Bayern nicht nur Freunde machte, scheint spätestens nach seinem Abgang zu Manchester City klar. Besonders Franck Ribery nützt offenbar jede Gelegenheit, um gegen den Star-Trainer nachzutreten.

"Brauche persönlichen Kontakt"
Auf der US-Reise der Bayern wirkt der Franzose erleichtert. Ancelotti wisse „wie man mit großen Spielern umgeht. „Ich brauche nicht, dass man mir auf dem Platz sagt: Mach so und so. Ich muss frei sein auf dem Platz. Und ich brauche auch persönlichen Kontakt, mal einen motivierenden Klapps. So war das bei Ottmar und Jupp. Ancelotti ist cool.“

Für Guardiola hat der 33-Jährige hingegen nicht viel Positives zu sagen. „Pep hat noch keine lange Karriere als Trainer gehabt. Er ist ein junger Trainer, mit wenig Erfahrung“, so Ribery. Unter Ancelotti scheint der Franzose jedenfalls wieder voll aufzublühen. Im Testspiel gegen den AC Mailand (3:5 n.E.) erzielte Ribery zwei Tore und war der beste Spieler am Platz.

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