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Weltfußballer löste das Nachbarschafts-Problem auf seine eigene Weise.

Wer kennt es nicht: Man liegt zu Hause im Bett, freut sich auf seinen Schlaf. Wären da nicht diese Nachbarn. Mal wieder machen sie einem das Leben zur Hölle. Sie lachen, hören Musik und zeigen keine Einsicht. Ein Problem, das auch Fußball-Stars haben.

Lionel Messi zeigte sich ebenfalls genervt von den Mietern im Nebenhaus. Unhöflich und laut waren sie Medienberichten zufolge. Nur hat der Weltfußballer von Barcelona schlagkräftigere Argumente als ein Otto Normalbürger, um eine Lösung zu forcieren.

"Die Nachbarn waren zu laut, also musste Leo das Haus kaufen, um seine Ruhe zu haben. Zum Glück hatte ich nie solche Probleme", plaudert Teamkollege Ivan Rakitic gegenüber der kroatischen Zeitung Novi List aus. Verrückt!

Millionen-Haus für die Nachbarn

Wie die spanische Diario Gol berichtet, sollen Messis alte Nachbarn einige Räume weitervermietet haben. Im Haus gingen danach Gäste ein und aus. Zum Leidwesen des Argentiniers: Zuerst hatte er versucht, eine Trennwand zwischen den Häusern zu bauen, was nicht den Bauvorschriften entsprach. Also kaufte er ein Haus im Wert von etwa einer Million Euro. So einfach geht's ...

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