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Bond-Power für die Formel 1

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Prodrive/Aston Martin hat am letztmöglichen Tag für die F1-WM 2010 genannt.

Dies gab das britische Unternehmen für Motorsport-Technologie am Freitag und damit am letzten Tag der Einschreibefrist für die nächste Saison bekannt. Prodrive-Chef David Richards bedankte sich in einer Presseerklärung für die Unterstützung durch den Internationalen Automobilverband FIA und das Formula One Management von Bernie Ecclestone.

"Optimale Bedingungen"
"Wir denken, dass die Bedingungen jetzt die richtigen sind, um sich formal für einen Einstieg bei der FIA zu bewerben", meinte der frühere Benetton- und BAR-Teamchef Richards in Anspielung auf die für 2010 geplante freiwillige Budgetobergrenze. Richards ist auch der Vorsitzende von Aston Martin, unter diesem Namen könnte auch das Formel-1-Team antreten.

Was macht der Rest?
Während die Limitierung auf 45 Millionen Euro in Prodrive bereits den dritten neuen Rennstall anlockte, war bis Freitagmittag noch immer unklar, ob sich neben Williams auch die anderen neun aktuellen Formel-1-Rennställe für die Saison 2010 einschreiben werden. Wie die FIA noch einmal bestätigte, endete die Frist am Freitag um Mitternacht.

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