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Ferrari will Mick Schumacher holen

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Der Ferrari-Nachwuchs-Chef lockt den Sohn des Rekordweltmeisters.

Mick Schumacher könnte in die Fußstapen seines Vaters treten. Der 17-Jährige wird vom ehemaligen Rennstall des Rekordweltmeisters offensiv umworben: "Derzeit ist er weder im Mercedes- noch im Red-Bull-Programm. Wenn er in die Ferrari-Akademie einsteigt, wird er einen roten Teppich vorfinden", sagt Ferraris Nachwuchs-Chef Massimo Rivola in einem Interview mit der "Gazzetta dello Sport".

Natürlich reicht nicht nur ein großer Name. "Er ist sehr wohlerzogen und nicht künstlich. Kompliment an die Eltern, die ihn so erzogen haben. In seinem Alter muss er bereits einem riesigen Mediendruck standhalten, doch er kann damit bestens umgehen", so Rivola.

Ein weiterer prominenter Name wird bereits von Ferrari ausgebildet. Enzo Fittipaldi, der 15-jährige Neffe der brasilianischen Formel-1-Legende Emerson Fittipaldi. "Das, was das Modell unserer Akademie einzigartig macht, ist die Tatsache, dass wir die Ferrari-Piloten in jedem Aspekt ausbilden, vom Simulator bis zur Mentalität", sagt Rivola.

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