Neue Perspektive

Tepes zeigt verrückten "Selfie-Skisprung"

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Was für eine coole Aktion: Slowenen-Skispringer gewährt tolle Einblicke.

Ein bisschen verrückt müssen Skispringer sein. Immerhin fahren sie mit knapp hundert Stundenkilometern einen Schanzentisch herab, um sich danach waghalsig mit nur zwei Latten, Helm und dünnem Anzug in die Luft zu stürzen.

Jurij Tepes jedoch scheint besonders verrückt zu sein. Der 27-jährige Slowene sorgt mit einem "Selfie-Skisprung" für Aufsehen - und gewährt großartige Einblicke. Beim Training in Planica hatte er die Kamera auf dem Kopf nämlich nicht nach vorne gerichtet, sondern auf sein Gesicht gerichtet.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen und macht Lust auf mehr. Vielleicht präsentiert ja auch ORF-Experte Andreas Goldberger bald eine neue Perspektive.

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