Imperium aufgebaut

So viel verdient Ex-Boxer Mike Tyson als 'Cannabis-König'

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Kiffen habe ihn zu einem ruhigeren Menschen gemacht, sagt Mike Tyson, der nun ein Cannabis-Imperium führt und von der Legalisierung in Kalifornien profitiert.

Im Alter von 39 Jahren bestritt der Skandal-Boxer und ehemaliger Weltmeister im Schwergewicht Mike Tyson seinen letzten Boxkampf im Ring. Heute - mit 53 Jahren - gilt Tyson als "Cannabis-König" und verdient mit diesem Geschäft rund eine halbe Million Dollar im Monat. Nach mehreren Drogen-Skandalen und Heroinmissbrauchs in seiner aktiven Zeit als Boxer, hat er nun ein "Cannabis-Imperium" aufgebaut. "Kiffen macht mich zu einem ruhigeren Menschen", sagte Tyson.

Seit 2016 vertreibt Tyson zusammen mit einem Geschäftspartner erfolgreich Cannabis-Produkte unter den Namen "Tyson Holistics". In seinem Produktportfolio befinden sich verschiedene Marihuana-Sorten sowie Cannabis-Extrake, Lebensmittel und CBD-Produkte. 

Auf einer Ranch von "Tyson Holistics" in Kalifornien – einem der wenigen US-Bundesstaaten, die Cannabis legalisiert haben – wird Hanf angebaut. Selbst gibt Tyson rund 40.000 Dollar im Monat fürs Kiffen aus, was er in einem Interview gestand.

Nächster Plan: Luxus-Ressort für Kiffer in der Wüste Kaliforniens

Mit diesem erfolgreichen Cannabis-Geschäft gibt sich Tyson nicht zufrieden. Er will im kalifornischen "El Segundo" ein Luxus-Resort bauen mit allen Annehmlichkeiten für Hasch-Fans. Auf seiner Farm namens "Tyson Ranch" sollen sich auf 400 Hektar eine Oase für Cannabis-Fans entwickeln. Er plane eine glamouröse Camping-Zone, einen künstlich angelegten Fluss und Festivals, die dort stattfinden. Weiters soll es eine Art Universität geben, wo den Cannabis-Fans alles über die Pflanzen beigebracht werden sollen.

"Ich habe darüber nachgedacht, wie viel Gutes ich tun kann, wenn ich Menschen mit Cannabis helfe", sagte er vor einem Jahr gegenüber "Cannabis Tech Today". Ein Eröffnungstermin der Luxus-Ranch für Kiffer in der kalifornischen Wüste nahe Los Angeles steht noch aus.

Im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie hat Tyson übrigens eine Initiative für Betroffene errichtet und ruft zu Spenden auf.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

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