Großzügiges Honorar

10 Millionen Gage für Felix

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Verlangte Baumgartner ein Honorar wie Vettel? 

Einpacken, abreisen, neues Kapitel aufschlagen. Der Red-Bull-Tross verließ gestern New Mexico, auch Felix Baumgartner (43) flog weg: „Meine Reise ins All endet hier und jetzt. Wir haben ein Kapitel geschlossen und damit ein anderes aufgemacht“, richtet Baumgartner via Facebook aus.

Baumgartner wird nun seine Karriere als Extremsportler beenden. Künftig will er je sechs Monate pro Jahr in Kalifornien (USA) und in Österreich als Rettungshubschrauberpilot arbeiten. Auf dem Plan steht auch ein Buch, das im März im deutschen Piper Verlag erscheint. Erzählt wird die Geschichte eines Mannes, der neue Dimensionen setzte – auch finanziell.

Red Bull Stratos: Die Landung

Zwar sagte er vor seinem Sprung: „Ich mache das nicht wegen des Geldes, ich will mir den Traum meines Lebens erfüllen.“ Trotzdem spielt Geld eine wichtige Rolle: Bisher stand er auf der Gehaltsliste von Red Bull.

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Fake-Fotos Felix Baumgartner

Der Konzern hat auch die 50 Millionen Euro Kosten der Mission getragen. Nun sickerte aus Formel-1-Kreisen durch, dass Baumgartner schon vor seinem Sprung mit Red Bull ein Fixhonorar in der Höhe des Jahresgehalts von Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel aushandeln wollte.

Vettel verdient rund zehn Millionen Dollar pro Jahr. Das soll auch Baumgartner verlangt haben. Offiziell bestätigen wollte das jedoch niemand: „Wir sprechen nicht über Zahlen“, hieß es.

Jetzt beginnt Mega-Hype um Rekord-Felix
Nach seinem Sensationssprung geht der Rummel um den Salzburger nun richtig los.

Roswell. 1,2 Millionen Fans auf Facebook, Interviewanfragen aus der ganzen Welt und ein Ansturm auf seine Fan-Artikel – sein Sprung aus dem Weltall hat Felix Baumgartner über Nacht zum Superstar werden lassen. Kein Wunder, dass jeder nun etwas vom Salzburger haben will.

Und Red Bull hat vorgesorgt
Von Kappen (19,95 Euro), T-Shirts (29,95 Euro) bis zu Jacken (149,95 Euro) ist derzeit fast alles zu bekommen. Im März erscheint außerdem ein Buch über Baumgartner. Bei eBay ist derzeit ein Porsche zu haben, mit dem der 43-Jährige vor fünf Jahren einige Testfahrten absolviert hat. Derzeitiger Verhandlungspreis: 56.152,00 Euro.

Rekord-Sprung war Jackpot für Red Bull
50 Millionen Euro hat Red Bull eingesetzt und damit einen Medienwert von sechs Milliarden Euro erzielt – das ist eine Rendite von 12.000 %. Auch ein Rekord: „Die wahre Dimension ist derzeit noch gar nicht abschätzbar“, erklärt Markenforscher Gerhard Hrebicek von eurobrand, „da in den nächsten Wochen und Monaten noch Tausende Dokumentationen, Reportagen, Interviews erscheinen werden.“

Alle gratulieren „Felix-Furchtlos“

„Das sind unfassbare Weltrekorde. Meinen höchsten Respekt!“

„So coole Sau, extrem mutig. Das ist etwas ganz Großes gewesen.“

„Baumgartner beweist: Wenn man etwas wirklich will, schafft man es auch.“

„Ich will allen Beteiligten zu der unglaublichen Inszenierung gratulieren.“

„Gratulation! Das ist mustergültig und zeigt, was Österreicher können!“
 

„Ich habe einem Freund zugesehen, wie er Geschichte schrieben hat.“

„Aufstieg top, Flug mit Turbulenzen gemeistert. Gratulation, Felix.“

„Respekt, ich würde es nicht machen. Ich habe Höhenangst.“

„Ich bin so stolz auf Felix Baumgartner. Das war unglaublich.“

„Das war spannender als ein Hollywoodfilm. Gratuliere, du wilder Hund!“

"Ich bin vor allem froh, dass alles so gut ausge-gangen ist."
 

„Dieser Mut und diese Coolness von Baumgartner ist faszinierend.“

"Ich bin in Japan. Das macht da ein ordentliches Wetter. Super!!!"

"Das war das Tollste, was ich je erlebt habe. Ich bin fasziniert."
 

„Felix hat trotz Rückschlägen immer an den Erfolg geglaubt.“

„Es gibt nur mehr wenige Abenteuer zu erleben. Das war ein Sensationelles.“
 

„Eine beeindruckende Kombination aus High Tech und Mut. Gratuliere!“

„Österreich ist stolz auf Ihre Leistung.“

„Der Sprung ist ein Appell an alle Menschen: Sucht Euch ein Ziel und verfolgt es!“
 

„Ich war so aufgeregt, dass ich eine Magentablette nehmen musste.“
 

„Das war das aufregendste, was ich in den letzten Jahren gesehen habe.“

„Er folgte seiner inneren Stimme und verwirklichte seinen Traum.“
 

„Da kriegt man richtig Angst um den Mann. Ich bin beeindruckt.“

„Im Leben geht es darum, über seine eigenen Grenzen hinauszugehen. Respekt!“

"Ich habe vor dem Sprung eine Kerze für ihn angezündet."

„Ich war so aufgeregt wie bei der ersten Mondlandung.“

„Für mich ist Felix ein wahrer Held, Wahnsinns-Leistung.“

„Tolle sportliche Leistung – und geniales Marketingprojekt von Red Bull.“

„Der Sprung war sportlich eine beeindruckende Leistung.“
 

„Die ganze Aktion war wirklich sehr speziell.“

„Lustig war’s. Ich finde, Felix Baumgartner ist sehr sympathisch.“
 

„Es war sensationell – nicht zu reden von der nachhaltigen Wirkung für die Wirtschaft.“
 

„Er ist zu einem weltweiten Idol geworden. Ein bewegendes Ereignis.“

„Die Aktion war gut für Österreich. Unser Land kann stolz sein auf diesen Mann.“

„Es war unglaublich, als er mit den Worten ‚I am going home‘ gesprungen ist.“

„Ich bin sehr erleichtert, dass ihm dieses Abenteuer gelungen ist.“

„Wahnsinn, war das spannend. Es war ein echter Thriller!“

„Wahnsinns-Leistung! Er ist ein Vorbild für alle Österreicher.“

„Sensationell, unglaublich, ein lässiges Abenteuer. Hut ab!“

„Ich habe Baumgartner vor dem Sprung meinen Segen geschickt.“

„Der Sprung war unglaublich faszinierend. Ich habe unglaublichen Respekt.“

„Ich habe mit schweißnassen Händen den Sprung verfolgt.“

„Was er da geleistet hat, ist für mich als Weltraumforscher eine tolle Leistung.“

„Das war ein modernes Epos mit einem neuen Superhelden!“
 

„Ich würde mich das nicht trauen. Ich habe höchsten Respekt vor Baumgartner.“
 

„Als er zu trudeln begonnen hat, ist mir ganz anders geworden.“

„Ich finde es cool, dass 2,5 Milliarden einem Österreicher zugeschaut haben.“

„Helden sind für mich andere Menschen. Aber es ist eine große Leistung. Meinen Respekt!“
 

„Ich konnte gar nicht hinsehen, weil es so aufregend war. Adrenalin pur.“

„Ein unfassbares Erlebnis – und ein Wahnsinns-Schritt für die Menschheit.“
 

Endgültig abgerechnet könne erst nach etwa einem Jahr werden, sagt der Experte zu ÖSTERREICH.

Bisher ist Baumgartner Red-Bull-Testimonial, quasi ein Angestellter des Konzerns. Alle TV-Einnahmen fließen zu Red Bull. Die meisten Bilder wurden den TV-Stationen von Red-Bull-Stratos überhaupt gratis zur Verfügung gestellt: „Nun hängt es davon ab“, sagt Hrebicek, „welche Verträge Baumgartner mit Red Bull hat. Und, ob er sich von Red Bull lösen will.“

Baumgartners Markenwert ist weltweit enorm gestiegen: „Er könnte nun bei Red Bull aufhören“, sagt Hrebicek, „und seine eigene Marke gründen.“ Allein mit Buchverkäufen, Einnahmen aus Vorträgen und Talkshows könnte Baumgartner Millionen verdienen.

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Horror-Sekunden: So trudelte Felix

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

Nach wenigen Sekunden erreichte er eine Geschwindigkeit von 1.342,8 km/h und durchbrach dabei die Schallmauer. "Den Überschallknall hab ich nicht gespürt". Etwa 90 Sekunden lang trudelte Baumgartner, kam in das gefährliche "Flat Spinning", ehe er wieder schwer atmend die Kontrolle über seinen Körper gewann. "Ich dachte, ich verlier das Bewusstsein", sagte Baumgartner, der auch mit der Beheizung seines Visier zu kämpfen hatte.

"Born to fly"