Haschisch-Geständnis

US-Basketballstar spielte bekifft

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Leistungssport nach einem Joint? Ja das geht, sagt Stephen Jackson.

Nach einem Joint Basketball auf dem höchsten Niveau der Welt zu spielen ist kaum vorstellbar - doch möglich! Behauptet zumindest Stephen Jackson. Der ehemalige Basketball-Star spielte unter anderem für die Golden State Warriors und hat in dieser Zeit öfter mal vor dem Spiel "einen durchgezogen". Der 38-Jährige hat das jetzt in einem  Podcast verraten.

Jackson: „Ich hatte ein paar Spiele, vor denen ich geraucht habe und das waren großartige Spiele! Es gab aber auch Spiele, in denen ich nach drei Minuten auf der Bank dachte: 'Bitte komm runter, dieser Rausch muss weg gehen.' Ich hatte dann drei Würfe, die übers Brett gingen und dachte mir echt nur: 'Aaahh, ich muss runter kommen!'“

Sogar sein Trainer wusste Bescheid. „Wir waren in Utah und die Leute von der Drogen-Kontrolle waren zum letzten Mal da. Nach unserem letzten Pinkeltest kamen Baron Davis und ich also schreiend aus der Umkleide, weil wir wussten, dass wir jetzt für den Rest der Saison wieder Gras rauchen können. Und Don Nelson stand da und gab uns ein High-Five“, erzählt Jackson.

 

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