Nach Horror-Sturz

Thomas Morgenstern auf Intensivstation

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Kärntner hatte großes Glück im Unglück.

Sprung, Schock, Schmerzen! Um 13.04 Uhr hält die Nation den Atem an – Thomas Morgenstern (27) stürzt bei seinem 2. Trainingsdurchgang am Kulm von der Schanze. Protokoll des Horrorsturzes:

13.04 Uhr: Morgi verliert Gleichgewicht und stürzt
Nur 80 Meter nach dem Absprung verliert Morgenstern in acht Meter Höhe das Gleichgewicht. Er verdreht sich und knallt mit dem Rücken und dem Kopf auf dem Hang der „Monsterschanze“ am Kulm auf. Sein Körper überschlägt sich mehrmals, dann schlittert er über 100 Meter hinunter.

13.06 Uhr: Der Kärntner regt sich nicht mehr

Schock für die Zuschauer. Der dreimalige Olympiasieger regt sich nicht, er liegt bewusstlos im Zielauslauf der Schanze. Sofort eilen Sanitäter hin, knien sich zu ihm.

Morgenstern am Kulm schwer gestürzt FOTOS

Morgi war kurz bewusstlos.

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13.13 Uhr: Die Sanitäter tragen ihn aus der Schanze

Kurzes Aufatmen – Morgenstern kommt langsam wieder zu Bewusstsein. Die Rettungskräfte tragen den Sportler auf einer Bahre aus dem Zieleinlauf hinaus – es sieht aus, als würde er sogar sprechen können.

13.20 Uhr: Morgenstern hat Erinnerungslücken

ÖSV-Physiotherapeut Herbert Leitner ist jetzt bei seinem Athleten. „Thomas ist ansprechbar und kann Arme und Beine bewegen. Er wollte kurz wissen, was genau passiert ist“, sagt der Coach im Interview. Scheinbar kann sich der 27-Jährige an nichts mehr erinnern.

13.25 Uhr: Rettungsheli fliegt ihn ins UKH Salzburg

In Begleitung von Teamarzt Jürgen Barthofer fliegt ihn ein Rettungshelikopter ins UKH nach Salzburg – Morgenstern wird auf die Intensivstation gebracht.

17.09 Uhr: Erste Diagnose: Schädelverletzungen

Dann die Diagnose: schwere Schädelverletzungen, eine Lungenquetschung. Aber er ist bei Bewusstsein und gut ansprechbar. „Keine Lebensgefahr“, kann sein Arzt, Primarius Josef Obrist, vorsichtige Entwarnung geben.

17.15 Uhr: 72 Stunden zur Beobachtung auf Intensiv

ÖSV-Sprecher Florian Kotlaba zum weiteren Vorgehen: „Er wird nun weitere 72 Stunden auf der Intensivstation zur Beobachtung bleiben.“ Die Gefahr: Nach einer derartigen Verletzung kann ein Bluterguss im Gehirn zu dramatischen Verschlechterungen führen.

Sportarzt Weinstabl:
»Ein Normalsterblicher 
wäre tot«

ÖSTERREICH: Sie haben den Horror-Crash analysiert.
Reinhard Weinstabl: Bei diesem Sturz wäre das ganze Spektrum der Knochenbrüche möglich gewesen – Wirbelbruch, Beckenbruch, Rippenfrakturen. Auch ist er mit dem Kopf aufgeschlagen, war bewusstlos. Idealerweise bleibt es nur bei der Gehirnerschütterung und damit bei einem erstgradigen Schädel-Hirn-Trauma. Gott sei Dank hat er sich die Knie nicht verdreht. Ein Normalsterblicher wäre wohl tot, die Kräfte, die auf ihn eingewirkt haben, sind irr. Seine Fitness hat das Schlimmste verhindert.

ÖSTERREICH: Morgenstern wurde ins Salzburger Unfallspital eingeliefert.
Reinhard Weinstabl: Das ist die richtige Entscheidung gewesen, dort ist er bestens aufgehoben. Er ist von der Unfallstelle ohne Zwischenstation ins Traumazentrum gebracht worden. Bei Michael Schumacher hat man den Fehler gemacht, dass er zuvor in ein kleines Spital eingeliefert worden ist und erst danach in die Spezialklinik.

ÖSTERREICH:
In wenigen Wochen beginnt Olympia.
Reinhard Weinstabl: Wenn er sich nichts gebrochen hat, kann er das durchaus wegstecken.

Auf Seite 2 der Liveticker zum Nachlesen

23:47 Uhr: Thomas Morgenstern liegt nach seinem Sturz auf der Intensivstation im UKH Salzburg. Er wird für die nächsten 72 Stunden dort beobachtet. Er ist derzeit außer Lebensgefahr, ansprechbar und klar bei Verstand. Trotzdem wollen die Ärzte kein Risiko eingehen und ihn genau beobachten, denn eine Verschlechterung seines Zustandes ist ebenfalls im Bereich des Möglichen.

Thomas Morgenstern auf Intensivstation
© tz österreich

(c) TZ Österreich

23:15 Uhr: Glück im Unglück
Thomas Morgenstern hatte Glück gehabt, dass er keine schweren Rücken- oder Wirbelverletzungen davongetragen haben. In ähnlichen Fällen wären auch schon Querschnittslähmungen vorgekommen. Das Wichtigste sei nun, den Gesundheitszustand des von der Öffentlichkeit abgeschotteten ÖSV-Athleten in den nächsten Tage zu beobachten.

22:54 Uhr: Am späteren Abend sei der Zustand von Thomas Morgenstern stabil gewesen. In einem Bericht der ORF-Nachrichtensendung Zeit im Bild 2 hieß es, laut aktueller Auskunft der behandelnden Ärzte sei der Kärntner bei vollem Bewusstsein und er antworte auf Fragen der Mediziner zielgerichtet. Die Lungenquetschung solle demnach kein großes Problem sein.

22:29 Uhr: Martin Koch war ebenfalls fassungslos: "Wenn ein Freund von dir bewusstlos im Auslauf liegt, kann man nicht ruhig bleiben."

22:03 Uhr: Cheftrainer Alexander Pointner war nach dem Sturz von Thomas morgenstern betroffen: „Es tut verdammt weh, weil wir zu den Athleten eine sehr enge Beziehung haben. Aber wenn es beim Skifliegen kracht, dann kracht es ordentlich. Da sind wir als Betreuer genauso machtlos wie der Sportler selbst. Es wirken Kräfte, die man nicht mehr regulieren kann“.

21:32 Uhr: Morgenstern erlitt Kopfverletzungen und zudem eine schwere Lungenquetschung. Sein Zustand und sein Kreislauf sind aber nach Aussage der Ärzte stabil.

21:13 Uhr: Laut einer teaminternen Analyse haben sich kurz nach dem Absprung die Ski-Enden berührt. "Gerade in diesem Moment hat Thomas attackiert, ist aus dem System gekommen und der Ski ist abgeschmiert", erklärte der Sportliche Leiter Ernst Vettori.

20:47 Uhr: Sportminister Gerald Klug wünscht Thomas Morgenstern alles Gute
"Meine Gedanken sind bei unserem Sportler. Ich wünsche ihm, dass er sobald wie möglich wieder gesund wird. Ich war geschockt, als ich vom Sturz gehört habe. Ich hoffe, dass Morgenstern auch nach diesem zweiten Sturz bald wieder auf den Beinen sein wird. Ich wünsche ihm jedenfalls alles Gute und eine vollständige und schnelle Genesung."

20:30 Uhr: Gregor Schlierenzauer konnte den Sturz von Thomas Morgenstern nicht beobachten, da er kurz nach "Morgi" vom Schanzentisch hätte springen müssen. >>> Das sagt Schlieri.

Thomas Morgenstern auf Intensivstation
© GEPA

(c) GEPA

20:15 Uhr: Seine Teamkollegen sind jedenfalls in Gedanken bei ihrem Teampartner und guten Freund Thomas Morgenstern. "Alles Gute Thomas!", postete beispielsweise Gregor Schlierenzauer auf seiner Facebook-Seite.

20:00 Uhr: Auf Seiten des ÖSV gibt man sich bedrückt. Trainer Alex Pointner fand nur kaum Worte zum Unfall. "Wir hoffen das Beste für Thomas." Die Situation bleibt jedenfalls kritisch, denn innerhalb der 72 Stunden kann sich der Gesundheitszustand von Thomas Morgenstern, laut den behandelnden Ärzten, noch verschlechtern.

19:28 Uhr: Morgenstern war bereits mehrfach Sturzopfer
Am 29. November 2003 stürzte er 17-jährig in Kuusamo. Er erlitt dabei Prellungen und Blutergüsse. Am 21. Februar 2009 folgte der Unfall in Liberec beim vermeitnlichen Gold-Sprung. 15. Dezember in Titisee: Beim Aufsprung fällt morgenstern und holt sich dabei wieder Prellungen und Blutergüsse.

19:00 Uhr: Hilfskräfte waren sofort zur Stelle
Nach dem Sturz wurde unser ÖSV-Adler sofort ärztlich erstversorgt.

Thomas Morgenstern auf Intensivstation
© apa

(c) APA/EPA/EXPA/ Erich Auer

18:35 Uhr: Keine Lebensgefahr
Primar Obrist bestätigte jedoch, dass Morgenstern sich "durchaus in kritischem Zustand" befinde. Aus diesem Grund wird "Morgi" in den nächsten 72 Stunden auf der Intensivstation überwacht.

18:21 Uhr: Der Österreichische Ski-Verand informierte in einer Presseaussendung: "Das nächste Update über den Gesundheitszustand von Thomas Morgenstern wird am Montag, um 09.00 Uhr, im UKH Salzburg bekannt gegeben."

Morgenstern am Kulm schwer gestürzt FOTOS

Morgi war kurz bewusstlos.

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17:55 Uhr: Der behandelnde Arzt Josef Obrist weist aber dezidiert darauf hin, dass ein Vergleich mit dem Unfall von Michael Schumacher nicht zulässig ist. Thomas Morgenstern ist bei Bewusstsein und ansprechbar. Besonders wichtig auch der Umstand, dass er auf Fragen klare Antworten gibt.

17.23 Uhr: Für Morgenstern bestehe keine Lebensgefahr, aber Wolfgang Voelckl, Leiter der Anästhesie und Intensivmedinzin am UKH Salzburg, warnt: "Das Risiko bei einer Kopfverletzung ist, dass sich der Zustand verschlechtern kann, da immer die Gefahr von Einblutungen besteht."

17.15 Uhr: Ein Statement des behandelnden Arztes Primar Dr. Josef Obrist: "Er befindet sich durchaus in kritischem Zustand und muss ständig überwacht werden."

17.08 Uhr: Der Kärntner ist bei Bewusstsein und gut ansprechbar. Er wird die nächsten 72 Stunden zur Beobachtung auf der Intensivstation bleiben.

17.01 Uhr: Der ÖSV hat soeben eine Pressemitteilung ausgeschickt! Thomas Morgenstern liegt nach seinem Sturz auf der Intensivstation und hat schwere Kopfverletzung sowie eine Lungenquetschung davongetragen!

16.28 Uhr: Derzeit gibt es einen richtigen "Run" auf die Facebook-Seite von Thomas Morgenstern. In den letzten drei Stunden haben fast 1.000 Fans die Seite geliked und posten Genesungswünsche auf die Pinnwand des ÖSV-Adlers.

16.07 Uhr: Den ÖSV-Betreuern am Trainerturm steht der Schock ins Gesicht geschrieben.

Thomas Morgenstern auf Intensivstation
© APA
(c) APA/Jürgen Feichter

15.51 Uhr: Genesungswünsche an Thomas Morgenstern gibt es von Thomas Diethart. "Alles alles gute. Ich wünsche dir gute Besserung. Du schaffst das!", postet der Vierschanzentournee-Sieger auf seiner Facebook-Seite.

15.36 Uhr: Weiterhin gibt es keine offizielle Diagnose. Alex Pointner kündigte eine Aussendung an, sobald es neue Informationen über den Gesundheitszustand von Thomas Morgenstern gibt.

15.30 Uhr: "Du musst dich darauf einstellen und versuchen, das beste aus der Situation zu machen, Aber sicherlich sind die Gedanken nach so einem Sturz nicht nur bei sich selbst", so Wolfgang Loitzl.

15.25 Uhr: "Das Team hat sehr gut auf die schwierige Situation reagiert. Alle haben annähern ihr Können abgerufen. Das ist nicht so einfach, wenn ein Freund nach einem Sprung bewusstlos ist. Auf diese Leistung kann das Team stolz sein", lobt Pointner seine Adler.

15.19 Uhr: Morgenstern wird von Bad Aussee ins Landesklinikum mit dem Hubschrauber nach Salzburg überstellt, verrät Chefcoach Alex Pointner im TV-Interview. Ob ie Verlegung per Helikopter routinemäßig geschehe oder der Schwere der Veletzung geschuldet ist, wollte Pointner nicht kommentieren.

15.12 Uhr: "Ich hab den Sturz Gott sei Dank nicht gesehen", so Gregor Schlierenzauer über den Crash seines Teamkollegen.

15.11 Uhr: Schlierenzauer zu seinem Sprung: "Ich habe große Reserve gesehen", so der Tiroler.

15.08 Uhr: Die Qualifikation ist zu Ende: Sechs ÖSV-Adler werden am Wochenende dabei sein. Das Team: Manuel Poppinger, Stefan Kraft, Wolfgang Loitzl, Gregor Schlierenzauer, Martin Koch und Michael Hayböck. 

15.06 Uhr: Gregor Schlierenzauer mit für ihn enttäuschenden 183 Metern, er ist morgen und übermorgen aber auf jeden Fall dabei.

15.01 Uhr: Die Top 10 des Gesamtweltcups sind für die Bewerbe am Wochenende fix qualifiziert, denn noch nützen sie die Chance auf einen weiteren Sprung.

14.58 Uhr: Der Sturz von Thomas Morgenstern ist rund zwei Stunden her. Es gibt bislang noch keine offiziellen Diagnosen aus dem Krankenhaus. "Wir müssen weiterhoffen", so Alex Pointner. Nach Aussagen des ÖSV-Coaches laufen gerade die ersten Untersuchungen.

14.49 Uhr: Wolfgang Loitzl segelt auf 189 Meter, ist derzeit Zweiter und bei den Bewerben am Wochenende dabei.

14.46 Uhr: In der Quali ist wieder ein Österreicher an der Reihe. Stefan Kraft fliegt auf 188,5 Meter und ist damit derzeit Dritter der Qualifikation.

14.44 Uhr: Das Video zu Morgensterns Horror-Crash

14.39 Uhr: Im ersten Training hatte Morgenstern mit 196,5 Meter übrigens die zweitgrößte Weite erzielt, ehe er im zweiten Training schwer zu Sturz kam.

14.35 Uhr: Ein Abstecher zur Quali: Michael Hayböck fliegt zu einer Weite von 187 Meter und liegt derzeit auf dem zweiten Platz.

14.32 Uhr: Entgegen erster Meldungen wurde Morgenstern nicht nach Bad Aussee sondern ins Salzburger Unfallkrankenhaus gebracht.

14.29 Uhr: In der Quali sind mittlerweile die ersten 30 Springer unten - glücklicherweise hat es keine weiteren Zwischenfälle gegeben.

14.27 Uhr: Das Video zum Sturz von Thomas Morgenstern am Kulm sehen Sie hier !

14.23 Uhr:  "Wir haben noch keine Neuigkeiten. Thomas ist im Krankenhaus und bei den ersten Untersuchungen. Wir könnne weiter nur hoffen", so ÖSV-Coach Alex Pointner.

14.21 Uhr: Mit seinem Sprung war Koch einigermaßen zufrieden. "Es gibt noch ein paar kleine Abstimmungsprobleme. Aber es war okay." Für den Kärntner war es schwierig, sich auf den Flug zu konzentrieren. "Man muss abschalten und weitermachen.

14.19 Uhr: Martin Koch: "Ich habe vorher Meldungen bekommen, dass es nicht so schlimm ist, wie es ausgeschaut hat."

14.16 Uhr: "Wenn ein Freund von dir bewusstlos im Auslauf liegt, kann man nicht ruhig bleiben", so Martin Koch, der den Sturz am Monitor mitverfolgt hat.

14.13 Uhr: Die ersten 15 Springer sind gesund herunten. Mit Martin Koch und Manuel Poppinger liegen zwei ÖSV-Adler auf den Plätzen zwei und drei.

14.10 Uhr: Die Bilder zum Horror-Crash vom Thomas Morgenstern.

Morgenstern am Kulm schwer gestürzt FOTOS

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14.07 Uhr: "Ich hab den Sturz nicht gesehen, sondern nur davon gehört", so Manuel Poppinger, der sich über das Risiko im Skifliegen bewußt ist.

14.05 Uhr: Auf Morgensterns Facebook-Seite häufen sich die Genesungswünsche für den ÖSV-Adler.

14.03 Uhr: Mittlerweile hat die Quali begonnen. Nach den ersten sechs Springern führt der junge Österreicher Manuel Poppinger mit einer Weite von 173,5 Metern.

14 Uhr: Der ÖSV-Coach wirkt schwer gezeichnet nach Morgenstern Sturz. "Es tut verdammt weh, besonders wenn man so ein nahes Verhältnis zu den Athleten hat", erklärt Pointner.

13.57 Uhr: Den Sturz von Morgenstern muss Pointner noch analysieren, um mehr über die Ursache sagen zu können.

13.56 Uhr: ÖSV-Coach Alex Pointner sichtlich geschockt: "Es tut verdammt weh, wenn man so machtlos ist. Wenn es beim Skifliegen kracht, kracht es ordentlich. Da sind sowohl Trainer als auch Athlet machtlos."

13.55 Uhr: Ein Materailfehler kann derzeitigem Stand ausgeschlossen werden.

13.54 Uhr: Physiotherapeut Herbert Leitner: "Thomas ist ansprechbar und kann Arme und Beine bewegen. Thomas wollte kurz wissen, was genau passiert ist."

13.52 Uhr: ORF-Experte Armin Kogler: "Er hat keine Chance, den Sprung zu korrigieren. Die Bindung dürfte in der Luft nichts gehabt haben."

13.49 Uhr: Morgenstern wird von den Sanitätern von der Schanze getragen.

Thomas Morgenstern auf Intensivstation
© GEPA

13.45 Uhr: Laut ersten Informationen kann Morgenstern seine Arme und Beine bewegen.

13.43 Uhr: Zu Mittag postete Morgenstern noch ein Foto vom Kulm und schrieb dazu: "Dann werden wir das Hügerl mal einspringen! Quali um 14 Uhr"

13.40 Uhr: In 20 Minuten beginnt die Quali für die Bewerbe am Wochenende. Der Sturz von Morgenstern überschattet momentan natürlich das Sportliche.

13.39 Uhr: Nach der Erstversorgung an der Schanze wurde Morgenstern ins Krankenhaus Bad Aussee abtransportiert.

13.36 Uhr: Die Bilder zum Sturz von Thomas Morgenstern.

Morgenstern am Kulm schwer gestürzt FOTOS

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13.35 Uhr: Für Morgenstern war es bereits der zweite Sturz in dieser Saison. Erst knapp vor Weihnachten war er in Titisee-Neustadt ebenfalls gestürzt, gab aber bei der Vierschanzen-Tournee sein Comeback.

13.33 Uhr: Morgenstern ist auf dem Weg ins Spital, wurde vorort mit Infusionen versorgt.

13.31 Uhr: Der Kärntner war nach dem Aufprall kurz bewusstlos, soll laut ORF-Experte Andreas Goldberger vor dem Abtransport aber wieder ansprechbar gewesen sein.

13.30 Uhr: Morgenstern strauchelte nach dem Absprung, knallte danach mit dem Kopf voran auf den Hang.

13.20 Uhr: Schlechte Nachrichten vom Kulm: Thomas Morgenstern ist im Training schwer gestürzt und ist auf dem Weg ins Krankenhaus.

9 Uhr: Herzlich willkommen beim oe24-Liveticker. Heute startet die große Flugshow am Kulm mit der Qualifikation. Bei uns sind Sie ab 14 Uhr natürlich LIVE dabei.

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