Teamchef-Kandidat

Frau Foda legt Franco nichts in den Weg

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Heißt der neue Teamchef Foda? Seine Frau würde ihm nichts in den Weg legen.

Franco Foda war am Wochenende schon in Wien. Im Hotel Savoyen bekam er bei der Gala der Spielergewerkschaft als Trainer des Jahres den „Bruno“ verliehen.

Mit dabei: Gattin Andrea. Die kennt sich wirklich im Fußball aus, hat ein Wörtchen mitzureden, wenn große Veränderungen anstehen. Bisher ist es für die Familie Foda kein Thema gewesen, Graz zu verlassen. Auch wegen der beiden Söhne Sandro (21) und Marco (19). Und jetzt?

ÖSTERREICH fragte sie: „Würden Sie Ihren Mann freigeben, falls der ÖFB anklopft, Frau Foda?“ Sie: „Im Prinzip schon. Aber mit uns hat noch niemand gesprochen.“ Sie verrät auch: „Da müsste man vorher einiges abklären. Ich glaube, dass Franco noch immer sehr gerne jeden Tag am Platz steht. Das geht nur als Klubtrainer.“ Sein Vertrag bei Sturm läuft aus.

Foda hält sich bedeckt
ÖSTERREICH hat den smarten Meistermacher bei der „Bruno-Gala“ mit den heißen Gerüchten konfrontiert, wollte von ihm wissen: „Was ist da wirklich dran?“

Franco Foda dazu: „Ich bin kein Dampfplauderer, beschäftige mich nur mit konkreten Dingen.“ Und: „Österreich hat mit Didi Constantini einen Teamchef . Schlecht über einen Kollegen zu reden, ist für mich tabu.“ Ein Sir!

Foda wirkt allerdings nicht so, als würde ihn der Job nicht interessieren. Franco lächelt: „Wie gesagt – kein Kommentar ...“

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