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Frenkie Schinkels spricht nach den Derby-Krawallen Klartext.

Der Platzsturm nach dem Wiener Derby war der berühmte letzte Tropfen, der bei Rapid das Fass zum überlaufen bringt. Wie erklären die Verantwortlichen, dass Zuschauer Angst im Stadion haben und Polizisten bei ihrer Arbeit schwer verletzt werden? Auf den TV-Bildern sieht man, wie Andy Marek mittendrin statt nur dabei war. Es zählen also keine Ausreden wie: Wir wissen nicht, wer die Chaoten sind! Jetzt sind die Rapid-Bosse am Zug, diese Krawallmacher mit lebenslangem Stadion-Verbot zu belegen. Im Klartext: Rapid muss die Eier in die Hand nehmen.

Schwab redet nur noch wie ein Politiker

Die negative Stimmung von den Rängen zieht die Mannschaft runter. Beim Saisonstart sprach Kapitän Schwab noch vom Titel, jetzt redet er nur noch wie ein Politiker um den heißen Brei herum. Rapid hat früher das Motto "Einer für alle, alle für einen" gelebt, davon merkt man heute nichts mehr. Es scheint, als hätten Chaoten &Randalierer den Klub völlig unter Kontrolle.

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