Crowdinvesting

So viel kassieren die "Rapid InvesTORen"

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Fans haben neues Stadion mitfinanziert und beziehen erste Zinszahlung.

Das Crowdinvesting-Großprojekt "Rapid InvesTOR" hat sich nicht nur für Österreichs Rekordmeister ausgezahlt. Vor knapp einem Jahr hatte Rapid damit in nur zehn Wochen einen Beitrag von drei Millionen Euro zur Finanzierung des neuen Stadions erhalten, nun dürfen sich die rund 1.500 Crowdinvestoren über die ersten Zinszahlungen - in Summe 120.000 Euro - freuen, teilte der Club am Montag mit.

"Ziel dabei ist es, die Zinsen für die Kredite nicht den Banken, sondern unseren Fans und Mitgliedern zu zahlen“, sagte Michael Krammer, Präsident des SK Rapid, als das Crowdinvesting-Projekt Ende November 2015 vorgestellt wurde. Genau das ist jetzt der Fall.

Geschäftsführer Christoph Peschek ist hocherfreut: "Ich freue mich, dass unsere mehr als 1.500 Investoren, denen ich für ihr Vertrauen noch einmal herzlich danken möchte und die als Teil unseres Jahrhundertprojekts einen wichtigen Beitrag geleistet haben, mit einem kleinen zusätzlichen Weihnachtsgeld bedacht werden."

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