Wirbel bei Derby

Rapid-Ultras durften nicht ins Stadion

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Identitätsfeststellung statt Match - 550 Polizisten im Einsatz.

Im Rapid-Sektor der Generali-Arena bleiben am Sonntag hunderte Plätze frei. Nachdem Risiko-Fans unter anderem pyrotechnische Gegenstände auf die Tangente geworfen haben, greift die Polizei durch: Sie hat rund 500 Personen angehalten und überprüft deren Identität.

Die Betroffenen würden nicht ins Stadion gelassen und nach der Überprüfung aus dem Sicherheitsbereich rund um die Arena gewiesen, sagte Polizeisprecher Harald Sörös. Die Exekutive hofft, jene radikalen Rapid-Fans zu erwischen, welche die Gegenstände auf die Autobahn geschleudert hatten. Die Wurfgeschoße wurden sichergestellt. Die Polizei ist mit 550 Kräften im Einsatz.

Rapid-Ultras durften nicht ins Stadion
© TZOe Fuhrich
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