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Frankfurt will Hinteregger von Augsburg loseisen.

Eintracht Frankfurt kann und will bei der angestrebten Verpflichtung von Leihspieler Martin Hinteregger keine Mega-Ablöse an den FC Augsburg zahlen. Die Verhandlungen mit den Augsburgern sind zäh. "Die Gespräche mit Augsburg ziehen sich hin und sind nicht einfach", sagte Sportvorstand Fredi Bobic in einem am Freitag veröffentlichten Interview mit Vereinsmedien: "Letztlich ist es eine wirtschaftliche Entscheidung. Wir werden keine dummen Dinge tun."

Legt sich Augsburg quer? Hinteregger selbst ist sich mit Frankfurt einig. Der 26-Jährige war in der Winterpause auf Leihbasis bis zum Saisonende vom Ligakonkurrenten FC Augsburg zum Hütter-Klub gewechselt und dort direkt zum Stammspieler und Publikumsliebling geworden.

"Mit ihm persönlich sind wir sehr weit, gefühlt sind wir durch", sagte Bobic: "Martin und wir sind uns einig, dass er in Frankfurt bleiben möchte. Es gibt jedoch auch eine andere Seite."

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