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ÖFB-Rekordnationalspieler winkt neue Aufgabe. Nur nicht bei Rapid …

Um Andreas Herzog ranken sich dieser Tage immer wieder Gerüchte: Für viele war er Mitfavorit auf die Nachfolge von Mike Büskens beim SK Rapid. Und nun könnte er den Zuschlag für einen Trainer-Job bekommen.

Jedoch nicht bei Grün-Weiß, sondern in Deutschland: "Ingolstadt will Ex-Bayern-Star Herzog", titelt die Bild. Nach einer Absagen-Flut - Bruno Labbadia, Michael Frontzeck, Andre Breitenreiter und Jos Luhukay sollen sich gegen den Job entschieden haben -  steht Österreichs Rekordnationalspieler offenbar ganz oben auf der FCI-Wunschliste.

Tritt er das schwere Erbe von Markus Kauczinski an? Dieser war im Sommer Ralph Hasenhüttl, der mit Leipzig die Bundesliga aufmischt, gefolgt. Seine Ausbeute nach zehn Runden: zwei Punkte, ein Torverhältnis von -14. Nur Schlusslicht HSV hat mehr Gegentreffer (19) kassiert.

Herzog traut sich Aufgabe zu

Herzog soll sich dem Bericht zufolge trotzdem die Herkulesaufgabe zutrauen, mit den Ingolstädtern die Klasse zu halten. Seit fünf Jahren ist er "Co" von Jürgen Klinsmann in den USA. Zuletzt war er auch bei Ex-Klub Werder Bremen ein Thema, zog aber wie etwa bei der Teamchef-Wahl des ÖFB den Kürzen.

Nun könnte er in Ingolstadt die Chance bekommen, sich als Cheftrainer bewähren zu dürfen. Der 48-Jährige kickte als Aktiver von 1992 bis 2001 in Deutschland.

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