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Trainer Valerien Ismael könnte nach dem kürzlichen LASK-Aus schon bald in der deutschen Bundesliga anheuern.

Nach dem überraschendem Aus beim LASK steht Trainer Valerien Ismael derzeit ohne Job da. Bei den Linzern überzeugte der Ex-Profi zunächst mit einer starken Hinrunde, zeitweise machte man sogar Red Bull Salzburg den Liga-Titel streitig. Dann kam Corona und das Chaos bei den Oberösterreichern nahm seinen Lauf. In Deutschland wirft man nun ein Auge auf den vereinslosen Coach.

Der "Kicker" nennt den Franzosen als einen möglichen Kandidaten für den vakanten Trainerjob beim deutschen Bundesligisten TSG Hoffenheim.

Doch Ismael ist nicht die einzige Option für die Sinsheimer. Insgesamt nennt das Fachmagazin vier Namen, die ins Profil passen könnten - darunter befindet sich auch Jesse Marsch von Red Bull Salzburg. Der US-Amerikaner hat jedoch schon mehrmals betont, die Mozartstadt nicht verlassen zu wollen.

Ebenfalls ein Thema sollen Gerardo Seoane, erfolgreicher Nachfolger von Adi Hütter bei Young Boys Bern, beziehungsweise Sebastian Hoeneß sein. Letzterer ist der Sohn von Dieter Hoeneß und der Neffe von Uli Hoeneß. Der 38-Jährige führte den FC Bayern II zum Gewinn der 3. Liga.

Im "Kicker" wird betont, dass der "aggressiv-offensive Stil in Österreich für Furore gesorgt" hätte, ehe die Leistungskurve des LASK bergab ging.

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