Vertragspoker

Medien: Auch mit 15 Mio kann sich Alaba Schnitzel leisten

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Die Bayern-Bosse überschütten David Alaba mit Lob! Er sei der "schwarze Beckenbauer". Was sagt der "echte" Kaiser Franz dazu?

ÖFB-Star David Alaba wurde vor Kurzem von Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge als der „schwarze Beckenbauer“ bezeichnet. Die Bayern versuchen jetzt mit Schmeicheleien den Abwehrmann von einem Verbleib bei den Münchnern zu überzeugen. Das Arbeitspapier des gebürtigen Wieners läuft nämlich im Sommer 2021 ab, eine Verlängerung soll endlich unter Dach und Fach gebracht werden.

Doch was sagt eigentlich das Original zum Vergleich mit dem ÖFB-Teamspieler? Die deutsche "Bild" zog prompt das Telefon um die bayrische Ikone zu Rummenigges Aussage zu befragen. „Ich weiß auch nicht so genau, wie der Kalle das meint. Bestimmt war es als Kompliment gedacht ...“, schmunzelte Franz Beckenbauer überrascht.

Medien: Auch mit 15 Mio kann sich Alaba Schnitzel leisten
© gepa
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"Kaiser Franz" spielte von 1964 bis 1977 für den deutschen Rekordmeister, gewann unzählige Titel. Er war das Mittelstück der legendären Achse mit Goalie Sepp Maier und Gerd Müller. Beckenbauer erschuff mit der Position des Liberos einen damals ganz neuen Spielstil.

Laut Medienberichten fordert Alaba ein Jahresgehalt in Höhe von 20 Millionen Euro. "Überzogen", schreibt die "Bild". Auch "mit 15 Millionen könne er sich jeden Tag ein Wiener Schnitzel leisten".

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