Krisenstimmung

Hamilton gerät voll unter Druck

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Negativserie: WM-Leader fühlt sich von Mercedes im Stich gelassen

Mit 65 Punkten Vorsprung auf seinen Mercedes-Kollegen Valtteri Bottas und je 96 auf Charles Leclerc (Ferrari) und Max Verstappen (Red Bull) kann sich der WM-Leader seines sechsten Titels ziemlich sicher sein. Doch nach einem - für seine Verhältnisse - verpatzten Start aus der Sommerpause (Zweiter in Spa, Dritter in Monza, Vierter in Singapur), gerät Hamilton unter Druck. "Das geht einem definitiv auf den Sack, als Zweiter zu starten und als Vierter zu enden", ärgerte er sich nach dem letzten Rennen am Sonntag.

Besonders sein Team bedachte der Brite mit Kritik. Tatsächlich machten die Silberpfeile erneut ungewohnte Fehler. "Wir werden unsere Strategie optimieren", verspricht Mercedes-Boss Toto Wolff.

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